Hunde aus Rumänien – oft als „arme Seelchen“ bezeichnet – haben in ihrem Heimatland oft Schlimmes erlebt. Sie stammen häufig aus Tierheimen, sogenannten Sheltern, von der Straße oder aus schwierigen Verhältnissen, in denen sie Vernachlässigung, Hunger oder Misshandlung erfahren mussten. Doch mit der Hilfe von Tierschutzorganisationen bekommen sie die Chance auf ein neues Leben – und eine entscheidende Rolle spielen dabei verantwortungsbewusste Pflegestellen.
ZUM ERSTN MAL IM LEBEN EIN ZUHAUSE
Pflegestellen fungieren als wichtige Zwischenstationen, die den Hunden den Übergang in ein liebevolles Zuhause ermöglichen. Sie nehmen die Tiere vorübergehend auf, bis sich eine passende Endfamilie findet. Für viele Hunde bedeutet das Leben in einer Pflegestelle oft das erste Mal, dass sie Fürsorge, Zuneigung und Sicherheit erfahren. Hier lernen sie, wie ein Hundeleben in einem Zuhause funktioniert:
DIE VERANTWORTUNG DER PFLEGEFAMILIEN
Pflegestellen tragen eine große Verantwortung. Es geht nicht nur darum, dem Tier einen Platz zum Schlafen zu bieten, sondern ihm Sicherheit, Liebe und die Chance auf einen Neustart zu geben. Dies erfordert:
Der schönste Moment für jede Pflegestelle ist, wenn „ihre“ Pflegehunde in ein endgültiges Zuhause ziehen. Die Pflegestelle hat dabei eine entscheidende Rolle, da sie die Bedürfnisse und das Verhalten des Hundes am besten kennt. Diese Informationen sind unbezahlbar, um die perfekte Familie zu finden, die dem Hund ein dauerhaft glückliches Leben bieten kann.
Warum Pflegestellen so wichtig sind
PFLEGEVERTRAG
Wenn Sie sich für die Pflege eines Hundes bis zu seiner Vermittlung entschieden haben, können Sie eine Pflegestelle beantragen.